Tierhomöopathie

Kurz erleutert


Homöopathie ist eine Wissenschaft, die Krankheiten gemäss den Gesetzen der Natur heilt.

 

Die Hauptprinzipien der klassischen Homöopathie sind:

  • das Ähnlichkeitsgesetz
  • die Lebenskraft
  • die Individualisation
  • die Arzneimittelprüfung
  • die Potenzierung
  • die Anwendung von Einzelmitteln in kleinstmöglicher Dosis.

 

Samuel Hahnemann erkannte, dass ein Arzneimittel jene Krankheitszustände zu heilen vermag, welche es bei einem gesunden Individuum im Arzneimittelversuch auch hervorrufen kann. Er gab diesem Heilprinzip den Namen Homöo-Pathie (griech.: homoios pathos – ähnlich Leiden).

 

Homöopathie erfasst das Tier in seiner Ganzheit (Körper, Seele und Geist). Der Charakter, die Gewohnheiten, die psychischen und körperlichen Symptome werden festgehalten. Primär wird das Tier behandelt und nicht die Krankheit. Die homöopathischen Mittel helfen dem Tier, sein Gleichgewicht wieder zu finden und seine Symptome selber zu bekämpfen.

 

Im Gegensatz zum Menschen können wir das Tier nicht befragen, weshalb wir auf die Mithilfe der Tierbesitzer/Innen angewiesen sind.

 

Die homöopathischen Mittel sind stark verdünnt und somit nicht toxisch und haben keine toxischen Nebenwirkungen. Es ist aus diesem Grund die ideale Medizin für jedes Alter, Welpen und trächtige Tiere inbegriffen.

 

Quellen: Dr. M. S. Jus (Die Reise einer Krankheit) und HVS

 

Weitere Frage-Antworten sowie Presseartikel siehe Website des Homöopathieverbandes Schweiz.